SV Merseburg 99 e.V.

Das letzte Quäntchen Glück fehlte zum Turniersieg

Anja Körner, 09.01.2017

Das letzte Quäntchen Glück fehlte zum Turniersieg

Am Sonntag sind wir auf Einladung von unseren Freunden aus Großgräfendorf zu ihrem eigenen Hallenturnier nach Schafstädt gefahren.

In einem 5er Turnier und im Modus jeder gegen jeden starteten wir sehr erfolgreich. Wir konnten gleich das erste Spiel klar und deutlich mit 4:0 gegen Beuna für uns entscheiden. Im zweiten Turnierspiel gegen Langeneichstädt vergaben wir beste  Torchancen im Sekundentakt sodass am Ende "nur" ein 2:0 für unsere Jungs zu Buche stand.

Im vorletzten Spiel trafen wir auf die spielstarke Truppe aus Landsberg. In einem sehr ausgeglichen Spiel, wo die zwei besten Mannschaften des Turniers aufeinander trafen, konnten wir durch ein schönes Freistoßtor von Leon zwar mit 1:0 in Führung gehen, aber im Anschluss dem Dauerdruck der Landsberger nicht stand halten und lagen plötzlich mit 1:2 zurück. In den letzten Minuten waren wir zwar nochmal am Drücker, konnten aber die sich bietenden Chancen nicht in Zählbares umsetzen und gingen daher nicht unverdient als Verlierer vom Parkett.

Somit ging es im letzten Spiel darum den zweiten Platz sicher nach Hause zu bringen. Hier trafen wir auf einen wacker kämpfenden Gastgeber, der uns nochmal alles abverlangen sollten. In jeder Aktion, die zum Torerfolg hätte führen können, schafften es die Gräfendorfer noch irgendein Körperteil dazwischen zustellen, um uns am Torjubel zu hindern. Schließlich fasste sich Paul zwei Minuten vor Ultimo ein Herz und netzte für unsere Farben zum viel umjubelnden Endstand von 1:0 ein.

Am Ende sprang ein sehr achtbarer 2.Platz für uns heraus und in das am Ende von allen Trainern gewählte All-Star Team schafften es Alex als bester Torhüter sowie Belmin als einer der besten Spieler des Turniers.

Wir spielten mit Alex, Yannic, Leon, Jan, Belmin, Paul, Elias und Florian.

Ein besonderer Dank gilt nochmal Maik Heinl und seinen Mannen für ein wiedermal in allen Belangen wunderschönes Turnier.


Quelle:Karsten Dorn





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