glanzloser Turniersieg

Christian, 06.03.2017

Am Sonntag hieß es wieder „Fussball“ für unsere Bambinis.

Ziel war diesmal die Turnhalle in Großkorbetha, wo wir der Einladung der TSV 1893 folgten.

Leider reisten zwei Mannschaften nicht an, so dass nur 4 Teams an dem Leistungstest teilnahmen.

Die Turnierleitung zeigte sich aber als sehr flexibel und stellte kurzer Hand den Turnierplan um, und wir spielten nun mit Hin. – u. Rückspiel im Modus „Jeder gegen Jeden“.

So kamen alle Kinder auf Ihre Spielzeit und die Trainer und Zuschauer bekamen so einige tolle Aktionen geboten.

Unser erster Gegner hieß Blau Weiß Zorbau, die wieder mit 3 Mädels anreisten.

Wir gingen schnell mit 2:0 in Führung und konnten auch gleich unsere beiden jüngsten im Team, Timo u. Antonio, etwas Spielzeit verschaffen.

Danach spielten wir gegen den Gastgeber und gewannen, nach starken ersten 5min., verdient mit 2:1.

Im dritten Turnierspiel ging es gegen die uns unbekannten Kinder von Turbine Halle.

In einem Abwechslungsreichen Spiel mit Chancen auf beiden Seiten hieß es am Ende 0:0.

Der Grundstein für einen positiven Turnierverlauf war gelegt aber leider konnten die Jungs den guten Start nicht weiterführen. Mit zunehmender Turnierdauer haben die Jungs ihren, vom Trainerteam vorgegebenen, spielerischen Ablauf verloren so dass wir zwar gegen Zorbau noch einen relativ ungefährdeten Sieg feiern konnten, aber gegen Großkorbetha und Halle bis zur letzten Sekunde um eine Niederlage gebettelt haben.

Am Ende reichten die beiden Unentschieden zum umjubelten Turniersieg!!

Nun heißt es die Fehler abzustellen und die guten Leistungen der letzten Turniere beim letzten Höhepunkt der Hallensaison in dieser Saison am 26.03. in der Rischmühlenhalle mit namhafter Besetzung u.a. Chemie Leipzig, 1. FC Magdeburg, VfL Halle 96 zu bestätigen und den hoffentlich zahlreichen Zuschauern das gelernte zu präsentieren.

Wir freuen uns auf die Unterstützung unserer Fans.

Es spielten: Ben Henrik(4), Niklas(2), Jason-Donavan(1), Leon, Lennox, Hannes, Josias, Timo, Antonio

Quelle:Christian Bölke